Darf ich sofort zum Punkt kommen?

Sie können das nicht vergessen haben.

Wie es ist, Hand in Hand spazieren zu gehen.

Zu zweit alleine und mit der Welt zufrieden zu sein.

Sich vertraut in die Augen zu schauen.

Eine innige Nacht miteinander zu verbringen.

Nein, das haben Sie nicht vergessen – wie könnten Sie auch.

Nur leider…

Leider kommt Liebespaaren die Zweisamkeit mit der Zeit leicht abhanden.

Sie versteckt sich in den Kulissen des Alltags – stattdessen drängeln sich hunderttausend Pflichten ins Rampenlicht.

Arbeiten… Leistung bringen… Geld verdienen… einkaufen… kochen… Familienbesuch… Kindergeburtstag… Wäsche…

Und abends sacken Sie erschöpft in den Sessel.

Ich kenne das, bei mir war es nicht anders.

Ich weiß, was Sie durchmachen.

Mich wundert deshalb nicht, dass sich Paare aus den Augen verlieren.

Und langsam aber sicher in einer Schweige-Spirale landen.

So beschreibt es Christoph Joseph Ahlers. Der Mann ist Sexualwissenschaftler an der Berliner Charité.

Er sagt: Paare bemerken nicht, dass sie nicht mehr „miteinander übereinander reden“ und sich stattdessen in einem Nebeneinander arrangieren.

Die Beziehung wird dumpf und langweilig, beide sind unzufrieden.

Um diese Beziehungskiller-Spirale hinter sich zu lassen, könnten Sie Ahlers´ Buch lesen.

Oder Sie nehmen den schnellen und direkten Weg (was mit Magie rein gar nichts zu tun hat).

• Allerdings kann dieser Weg etwas anstrengend sein.
• Es ist kein Wellness-Ausflug.
• Sie müssen mit Turbulenzen rechnen.

Dafür sind die Ergebnisse, die auf Sie warten, so großartig.

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📘 Wie bei Anne* und Hans*.

Immer wieder hatten es die beiden schwer miteinander, seit Jahren kriselte es.

Hans war bei Unstimmigkeiten schnell resigniert, beide waren genervt.

Das wirkte sich bei Anne gesundheitlich aus, was den Stress in der vierköpfigen Familie noch erhöhte und obendrein die Finanzen belastete, weil sie als Solo-Selbstständige bei Krankheit kein Geld verdient.

Anne: „Auf dieses ´Ach, das ist so anstrengend, hat das überhaupt noch Sinn` hatte ich keinen Bock mehr. Ich wollte Klarheit! Und das wollte ich in Begleitung klären, um mich fallen lassen zu können und zu wissen, du sammelst die Infos aus dem Gespräch und sortierst sie, du siehst blinde Flecken, die wir nicht mehr sehen. Du hälst den Raum, wenn es knallt.

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Wahrscheinlich kennen Sie, was den beiden das Leben schwer gemacht hat.

Sie lieben sich, doch der Alltag hat Spuren hinterlassen.

Immer wieder drehen Sie sich im Kreis: wegen nicht angesprochener Themen, Missverständnissen, Streits, Verletzungen.

Gespräche führen zu nichts, Sie landen nur in Debatten – oder im Schweigen.

Die Nähe, die früher selbstverständlich war, fühlt sich unerreichbar an.

Es gibt aber einen Weg, wie Sie wieder zueinander finden!

Ich hatte entdeckt, dass Paare verloren geglaubte Nähe und Verständigung schnell wiederentdecken können, wenn sie eine bestimmte Erfahrung machen und diese in längeren, einfühlsam moderierten Coaching-Sessions besprechen und reflektieren können.

Gemeinsam mit dem Partner.

Allparteilich begleitet, mit viel Herz und einer Prise Humor.

Ohne Alltag, dafür mit Zeit und Raum.

Genau das stellt das Beziehungsklärungs-Retreat zur Verfügung.

Es ist ein einzigartiges, intensives Mentoring für Paare, die bereit sind, sich wirklich zu begegnen – mit Klarheit, mit Offenheit, mit allem, was ist.

Was das Beziehungsklärungs-Retreat besonders macht

✔ Statt Ablenkung und Alltagstrott ein klares Setting; nur Sie, Ihr Partner und ein erfahrener Begleiter – Sie gönnen sich besondere Qualitätszeit

✔ 5 erprobte Bausteine bilden die Basis – für echte Selbstreflexion und einen neuen Blick auf den anderen

✔ Das Mona-Lisa-Experiment bestärkt und ermutigt Sie, schnell auf das zu sprechen zu kommen, was für Sie wesentlich ist
 
✔ Bewährte Fragen und Methoden aus 30 Jahren Coaching-Praxis helfen zu klären, was Ihnen zuhause schnell aus dem Ruder läuft

Sie können sich individueller Begleitung sicher sein: kein Workshop, keine Gruppe, 100 % persönliche Aufmerksamkeit.

So entstehen zweieinhalb Tage voller Klarheit, ehrlicher Begegnung und neuer Perspektiven.

Und ein neues Miteinander.

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📘 Sonja* und Günter* sind seit mehr als 20 Jahren verheiratet.

Er ist Alleinverdiener einer Familie mit zwei Kindern und beruflich stark eingespannt.

Trotzdem hatten sie mehrfach versucht, durch Paar-Seminare mit bis zu 12 Teilnehmern wieder leichter miteinander ins Gespräch zu kommen.

Das gelang nur mäßig, auch in 90-minütigen Paarberatungen nur vorübergehend.

Günter*: „Die unregelmäßigen Paar-Coachings bei dir hatte ich meist notgesteuert gebucht. Das brachte zwar schnell Linderung, aber die wichtigen Themen wurden nur angerissen und waren dann wach. Ich habe es versäumt, mit Anschlussterminen dranzubleiben und habe es auch nicht geschafft, die Themen in der Beziehung allein weiter zu bearbeiten.

Zweieinhalb Tage ins Retreat zu gehen erschien mir lange genug, um nicht so sehr ausweichen und verdrängen zu können. Ich wollte genug Zeit, Aufmerksamkeit und Ruhe, um tiefgründige Themen anschauen zu können. Mehr Nähe und Kontakt wollte ich. Und eine gute Ebene für Streit und den Austausch unterschiedlicher Meinungen finden. Beides habe ich bekommen.“

* Namen geändert (mehr Info ganz unten)

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Hollywood lügt!

Bollywood auch.

Das „Traumschiff“ sowieso.

Sie alle blenden mit verliebt-verträumter Bilderbuch-Romantik – und wir im echten Leben schämen uns insgeheim, weil es zuhause rumpelt und schwierig ist.

Weil es mit dem Partner eben nicht mehr so bunt und prickelnd und Honeymoon ist.

Obwohl wir natürlich wissen, dass „Pretty Woman“ – und wie die Streifen alle heißen – nichst als Illusion sind.

Nette Märchen.

Reale Beziehungen brauchen Zeit und Aufmerksamkeit.

Sie brauchen Zuwendung.

Und eine Portion Mut.

Deshalb bereuen 9 von 10 Paaren

… dass sie nichts unternommen haben und nur hofften, dass alles wieder gut wird – selbst dann noch, als sie von der Trennung nur noch einen halben Schritt entfernt waren

… dass sie ihre Schwierigkeiten zu lange alleine lösen wollten anstatt sich professionelle Hilfe zu holen

… dass sie durch ihr Zögern dermaßen viel Kraft, Zeit und Nerven verloren haben – und eine Menge Geld

Warum dieses Coaching-Format anders ist

Viele Paare suchen Unterstützung – doch klassische Paarberatung hat ihre Grenzen:

– Die Sessions sind zeitlich knapp, immer wieder müssen heiße Themen vertagt werden

– Wichtiges versandet im Alltag, bevor es gelöst werden kann

– Alte Muster setzen sich schneller wieder durch, als neue Wege gefestigt sind

Im Beziehungsklärungs-Retreat arbeiten wir so:

✔ Sie nehmen sich bewusst Aus-Zeit – für Sie selbst und für Ihre Partnerschaft

✔ Sie sind für zweieinhalb Tage getrennt und verbunden – um sich und den anderen neu zu sehen
 
✔ Wir arbeiten in moderierten Gesprächen an den wirklich wichtigen Themen

✔ Zwischen den Sitzungen gibt es Zeit für Reflexion – ohne äußere Ablenkungen

So wird es möglich, auch sehr sensible oder bislang unaussprechliche Themen in einem geschützten Rahmen zu klären.

Details lassen sich in einem unverbindlichen Erstgespräch klären.

Das Retreat eignet sich NICHT für Sie, …

# wenn Ihr Partner nur mitkommt, um Ihnen einen Gefallen zu tun

# wenn Sie oder Ihr Partner unangenehme Themen eigentlich lieber nicht ansprechen wollen

# wenn Sie glauben, nur Ihr Partner müsse sich ändern – und alles wäre gut

Wo findet das statt? Wie? Wann?

Ort: Bad Belzig im Naturpark Hoher Fläming, mittig zwischen Berlin-Leipzig-Magdeburg gelegen – eine Landschaft, die Abstand und Klarheit ermöglicht

Dauer: 2,5 Tage (meist Freitagvormittag bis Sonntagmittag)

Unterbringung: individuell – von Privatzimmer bis gehobenes Wellnesshotel (Unterstützung bei der Auswahl möglich)

Setting: Paarberatung in Einzelbegleitung – kein Workshop, keine Gruppe

Ablauf: individuell gestaltet, mit mehreren moderierten Coaching-Sitzungen während der 2,5 Tage

Das Format ist phasenweise durchaus anstrengend und herausfordernd.

Auch für den Begleiter.

Deshalb ist es nur drei Mal pro Jahr buchbar.

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📘 Bettina, Anfang 50, seit vier Jahren verheiratet, es ist ihre zweite Ehe

„Ich wollte der Ursache unserer Probleme auf den Grund gehen. Ich wollte mich meinem Mann gegenüber verständlich machen und ihn besser verstehen. Ich wollte, dass wir wieder ein Team und nicht zwei Gegner sind. Die vielen kleinen Streitereien um Unwichtiges sind ja nur Symptome – aber für was? Mein Mann hat eine Paartherapie konsequent abgelehnt, ein Coaching dagegen war okay.“

* Name geändert (mehr Info ganz unten)

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