In diesem Artikel lesen Sie
Sie hatten es also gewagt
Vor sechs Monaten, sechs Jahren, vorgestern oder einer halben Ewigkeit.
Sich selbstständig zu machen.
Weil Sie eine Idee hatten und mutig waren.
Dafür gebührt Ihnen Respekt!
Egal, wie die Sache bisher gelaufen ist.
Vielleicht schuften Sie wie ein Pferd und kommen trotzdem nur knapp über die Runden.
Vielleicht sind Sie mit Ihrer Geschäftsidee durch die Decke gegangen.
Vielleicht betrachten Sie sich als gescheitert und fragen sich, ob Sie die Selbstständigkeit aufgeben sollen – und dann?
Gleichgültig. Sie HABEN es mal getan, Sie haben es probiert. Sich selbstständig zu machen, braucht Mut und Entschlossenheit.
Mitunter auch eine Prise Übermut, gewürzt mit einem Schuss Wahnsinn. So denke ich manchmal, wenn ich heute auf meine Gründung zurückschaue. Du meine Güte – war das nicht ein Himmelfahrtskommando?
- Weil die Kinder klein waren, entsprechend viel Zeit und Aufmerksamkeit brauchten und ich diese auch HABEN wollte,
- weil die Bank die monatliche Zins- und Tilgungsrate für die Eigentumswohnung pünktlich auf ihrem Konto sehen wollte,
- weil der junge Mann, der ich damals war, eben NUR seinem Bauch gefolgt und ins kalte Wasser gesprungen war,
- d.h. ohne die Selbstständigkeit längerfristig zu planen und vorzubereiten,
- geschweige denn schon nebenberuflich erste Kunden zu akquirieren. Dafür war überhaupt keine Zeit!
- Ich kam noch nicht mal auf den Gedanken. Herrje!
Schwamm drüber.
Wenn es für Sie um die Frage geht „Selbstständigkeit aufgeben oder nicht?“, dann haben Sie eine weitreichende Entscheidung vor der Brust
Um Ihnen diese zu erleichtern, werfen wir einen Blick
- auf die emotionale Herausforderung, die damit einhergehen kann und danach
- auf die 4 Entscheidungshilfen, die es in sich haben.
Schauen Sie sich das mit etwas Geduld an.
Auch dann, wenn die Selbstständigkeit aufzugeben für Sie keine Option ist; wenn Ihnen klar ist, dass Sie weiterhin selbstständig arbeiten wollen.
Weil die 4 Entscheidungshilfen die zentralen Fragen stellen, die das Wohl oder Wehe einer Selbstständigkeit bestimmen.
Dazu habe ich ein Spiel entwickelt, Sie finden es hier: COOLE SACHEN MACHEN – das Sinn- und Wertespiel für Selbstständige
Ihre Selbstständigkeit aufgeben und wieder fest angestellt arbeiten… hat Sie schon Schnappatmung überfallen?
Gepaart mit heftigen Emotionen und Gefühlen wie Scham, Trauer, Versagenswut, Ärger, Angst, Verzweiflung?
Der emotionale Cocktail kann aus reichlich Zutaten gemixt sein, und bei jedem ist es anders.
Plus diese unendlich vielen Fragen, die einen umtreiben.
Wie kann das sein?
Was ist da passiert?
Wo hab ich den Anschluss verpasst?
Was ist so anders geworden in mir und meinem Geschäftsfeld?
Wie kann das sein, ich will TATSÄCHLICH meine Geschäftsidee in die Tonne hauen, dabei war ich doch mal so begeistert?
Zurück in die Ruhe finden, das ist jetzt das Gebot der Stunde.
Innehalten.
Atmen.
Und die rasenden Gedanken nicht nur im Kopf hin und her wälzen, sondern sie aufschreiben.
Am besten mit Stift und Papier, nicht am Rechner.
Grübelschleifen raus aus der Birne, das erleichtert.
Haben Sie Fehler gemacht?
Na klar haben Sie Fehler gemacht, das steht so fest wie das Amen in der Kirche.
Sie sind ein Mensch, Sie machen Fehler.
Na und?
Selbst wenn Sie jetzt erkennen sollten, dass Sie dieselben Fehler immer wieder gemacht haben, dann wird Ihnen zumindest JETZT klar, was Sie in Zukunft anders machen werden.
Okay, eine späte, aber umso wichtigere Erkenntnis, also ein Gewinn.
Haben Sie die Selbstständigkeit glorifiziert, sie zum Ideal erhoben?
Das geht schnell. Vor allem dann,
- wenn Sie mit Herzblut bei der Sache sind, sich mit Ihrer Arbeit identifizieren und Ihnen das eine bestimmte Identität verleiht
- wenn Sie top vorbereitet in Ihre Selbstständigkeit gestartet sind
- wenn Sie sich vielleicht sogar einen lang gehegten Traum erfüllt und in Ihrem selbstständigen Tun die Erfüllung gesucht haben.
Und jetzt das Aus?
Scham-, Frust-, Wut- und Trauerschübe sind dann nicht weit weg.
Es ist wie bei einer Trennung von einem geliebten Menschen – nur dass Sie BEIDE Schicksale gleichzeitig erleben: Sie verlassen und Sie WERDEN verlassen.
„Ich hab´s nicht geschafft, ich muss zurück!“
Diesen Stoßseufzer habe ich mal von einer leidenden Kollegin gehört.
Nein, geben Sie diesen Blickwinkel auf und probieren Sie stattdessen den folgenden:
Selbstständigkeit ist EINE Möglichkeit.
Angestellt zu arbeiten, ist EINE Möglichkeit.
Beide sind gleich-wertig.
Wie bei allem entscheidet auch hier die Perspektive, aus der wir auf eine Angelegenheit schauen.
Sich durch einen professionellen Sparringspartner begleiten zu lassen bei diesen inneren Prozessen, kann Ihnen so einige schlaflose Nächte ersparen. Erfahren Sie mehr über das 3-Std-Coaching
Denken Sie, Sie haben versagt?
Seien Sie versichert: Das dachten die meisten, denen ich in 30 Berater-Jahren begegnet bin bei ihrem Ritt auf dem Selbstständigkeit-aufgeben-Gedankenkarussell.
Das Bedauerliche ist, dass der Schritt von selbstständig nach Anstellung in unserem Kulturkreis so negativ bewertet wird.
Dass wir „Nicht-Gelingen“ hierzulande weitverbreitet mit „gescheitert“ gleichsetzen.
Oder noch schlimmer: mit „versagt“.
In den USA ist das anders, das Nicht-Gelingen gehört dort fast zum guten Ton.
Glücklicherweise findet auch bei uns der Wert dieses Nicht-Gelingens mehr Beachtung und Anerkennung, wie sich bei “Fuckup“-Veranstaltungen erleben lässt.
Dort erzählen Männer und Frauen über Geschäftsideen, die nichts geworden sind, die sie in den Sand gesetzt haben.
Freimütig und entsprechend ermutigend.
Um Komplexe zu überwinden und „eine neue Kultur des Scheiterns zu etablieren“ (mehr lesen über „Fuckup Nights“ – https://arbeits-abc.de/fuckup-nights/)
Denken Sie, Sie sind nicht gut genug?
Oh, DAS ist wahrscheinlich das häufigste aller Selbstvernichtungs-Urteile jedes und jeder Selbstständigen, wenn es nicht so läuft, wie es laufen soll: „Ich bin nicht gut genug.“
Varianten dieses Glaubenssatzes, mit dem Sie Ihre eigene Identität untergraben wie Wühlmäuse Ihren Garten, sind Gedanken wie:
„Ich KANN das halt nicht“ oder
„Ich bin zu langsam/zu schnell/zu ungebildet/zu kontaktscheu/zu anspruchsvoll/zu…“
Ja, vielleicht trifft etwas davon zu, vielleicht hilft Ihnen diese oder jene Fortbildung, vielleicht lernen Sie, offensiv Geschäftskontakte anzubahnen, vielleicht verändern Sie Ihre Arbeitsweise.
Aber dann liegt darin Potenzial – Wachstums-Potenzial statt Selbstzerfleischung!
DIESE Perspektive lässt Sie nach vorne schauen.
Zu denken, Sie seien nicht gut genug, katapultiert Sie in den Keller.
Schneller als der neue Sportwagen Ihres Nachbarn beschleunigen kann.
Denken Sie, dass es im Angestelltenverhältnis bestimmt schlechter wird als in der Selbstständigkeit?
Das KANN sein.
Es kann schlechter werden, das kann passieren und das IST auch schon passiert.
Es ist jedoch nur EINE Möglichkeit. Unter vielen anderen.
- Zum Beispiel jener, dass Sie fachlich-inhaltlich (fast) dasselbe tun wie in Ihrer Selbstständigkeit. Nur mit einem sicheren, festen Gehalt und bezahlten Urlaubs-, Krankheits- und Weiterbildungstagen. Und dass Sie diese Bedingungen erleichtern oder sogar begeistern.
- Vielleicht können Sie in einem neuen Betätigungsfeld alles das einbringen, was Sie in Ihrer Selbstständigkeit gelernt haben. Sie können sich voll ausfahren und aufblühen wie eine Nachtkerze in der Abenddämmerung.
- Oder Sie können endlich – endlich! – reinen und guten Gewissens Teilzeit arbeiten. 30 Stunden. Oder weniger. Sie schränken sich hier ein bisschen ein und sparen dort ein bisschen – und plötzlich reicht das geringere Gehalt auch mit weniger Wochen-Arbeits-Stunden als jemals zuvor in Ihrer Selbstständigen-Zeit.
Die 4 Entscheidungshilfen für
-
Selbstständigkeit aufgeben – und dann?
-
Selbstständigkeit weiterführen – aber wie?
Am besten, Sie gehen folgendermaßen vor:
Erlauben Sie sich, bei jeder Frage eine Weile nach innen zu lauschen.
Nach innen zu hören, über die Frage zu meditieren.
Damit Sie wahrnehmen können, wie Ihre aktuelle Wirklichkeit zu diesem Thema ist und was Sie wirklich wirklich wollen.
So verringern Sie das Risiko einer Fehlentscheidung.
Und Sie entgehen dem Sog, einfach weiter das zu tun, was Sie immer schon tun.
Wenn Sie sich mit den Entscheidungshilfen auseinandersetzen und feststellen,
dass in Ihnen kein Funke von TATenergie frei wird,
nicht ein Hauch von Motivation, von „Ja! Damit will ich mich beschäftigen!“ – dann ist Ihre Frage bzgl. Selbstständigkeit aufgeben schon mit „ja“ beantwortet.
Dann können Sie sich jedes weitere Grübeln sparen.
Machen Sie den Schritt, hängen Sie Ihre Selbstständigkeit an den Nagel und gehen Sie auf Jobsuche.
Denn ohne überzeugte TATenergie zu den folgenden zentralen Themen einfach selbstständig weiterzumachen, das hätte vermutlich wenig Esprit, wenig Ausstrahlung, wenig Feuer – und entsprechend wenig Anziehungskraft mit entsprechend wenigen Kunden, wenig Umsatz und wenig Gewinn.
„Wenn du ein totes Pferd reitest, steig ab.“
1.
Mögen Sie Ihre Arbeit, gefällt Ihnen, was Sie in Ihrer Selbstständigkeit tun? Entspricht es Ihren Werten?
Sie sehen, wir beschleunigen von null auf hundert.
Denn verneinende Antworten auf die beiden Fragen sind K.O.-Kriterien.
Ein klares „nein“ genauso wie ein verniedlichendes „nicht wirklich“.
Beide bedeuten:
Aufhören mit dem, was Sie tun.
Was anderes machen.
Neu starten.
Auch wenn es unangenehm oder schwierig ist, auch wenn es viel und lange Vorbereitung brauchen sollte und jede Menge Veränderungen zu verarbeiten sind:
Es geht um was – es geht um Ihr Leben!
Und DAS sollte es wert sein, oder?
Meine These:
Wer gemäß der eigenen Werte lebt und arbeitet, KANN nicht scheitern in punkto zufriedenes und erfülltes Leben leben.
Ideen können verpuffen, Projekte können daneben gehen, ja, das schon.
Wem jedoch die Arbeit ein bestimmtes Maß an Freude bringt und wer seine persönlichen Werte beruflich und privat ernst nimmt und lebt, der WIRD auf ein zufriedenes, erfülltes Leben zurückschauen.
Das lässt sich quasi gar nicht vermeiden!
Nun: Mögen Sie Ihre Arbeit und passt sie zu dem, was Ihnen wichtig ist im Leben?
2.
Arbeiten Sie MIT und FÜR Menschen, die Ihnen liegen? Mit denen Sie sich auf einer Wellenlänge fühlen?
Stellen Sie sich die Frage auch, wenn Sie für Unternehmen arbeiten statt für Einzelkunden.
Sie haben es ja immer mit Menschen zu tun, Ihnen gibt kein „Unternehmen“ den Auftrag, sondern im Unternehmen beschäftigte Menschen. Auch wenn diese – hoffentlich – die übergeordneten Interessen ihres Unternehmens vertreten.
Wenn Sie mit Ihren Kunden und Kundinnen auf einer Wellenlänge liegen, wird die Arbeit um so viel fluffiger, um so viel leichter als mit Unangenehmen, Unsympathen oder Bärbeißigen : Es kommt seltener zu Ärger, Unbill und Missverständnissen, und wenn sie trotzdem passieren, sind sie einfach(er) aus der Welt zu schaffen.
Dasselbe gilt für Konflikte.
Deshalb habe ich einen Blogbeitrag so betitelt: „Du sollst deine Kunden lieben! Hä?“
Tun Sie sich dagegen schwer mit Ihrer Kundschaft, mögen Sie die Leute eigentlich nicht, dann machen Sie vor allem sich selbst das Leben schwer:
Sie müssen ungleich mehr Kraft und Zeit und Energie aufbringen, um Aufträge zu akquirieren, sie auszuführen und pünktlich abzuliefern.
Von Nachfragen und Beschwerden Ihrer Kundschaft mal ganz abgesehen.
Also: MÖGEN Sie die Leute, für die Sie arbeiten?
3.
Passen Ihre Angebote zu Ihrer Kundschaft? Lösen Sie wirklich deren Probleme oder schenken ihnen gewünschte Gefühle?
Denn das ist der einzige Grund, warum es Ihre Selbstständigkeit, Ihr Unternehmen, überhaupt gibt:
Sie machen das Leben anderer leichter und angenehmer.
Indem Sie entweder
- handfeste Probleme lösen,
- zu Freude und Vergnügen verhelfen,
- oder zu Status und Prestige
- oder Sie erfüllen spirituelle Bedürfnisse.
Leider denken sehr viele Selbstständige anders herum:
Sie haben eine Geschäfts- oder Produktidee, setzen sie um – und suchen erst dann Käufer.
Diese Vorgehensweise ist zwar weit verbreitet und gilt als normal, dennoch ist es der beschwerliche, der steinige Weg.
Also: Auf einer Skala von 0 bis 10, wie gut passen Ihre Angebote zu Ihrer (bisherigen!) Kundschaft? „0“ bedeutet „gar nicht“, „10“ bedeutet „ganz und gar“.
4.
Stimmt Ihre Work-LOVE-Balance? Lässt Ihnen die Selbstständigkeit genug Freiraum für Partnerschaft, Familie, persönliche Entwicklung und Spirit(ualität)?
Jetzt geht´s ans Eingemachte.
Denn bei diesem Thema lügen sich viele Selbstständige hemmungslos in die Tasche.
Klar, es gibt Phasen, da fordert das Business so gut wie alles an Zeit und Kraft.
Der komplette Fokus MUSS dann auf der Firma liegen, weil es ums Aufbauen geht, etwas schiefgelaufen ist oder ein großes Projekt fertig werden muss, was auch immer.
Zwölf Stunden am Tag, auch mal 16 Stunden, für eine gewisse Zeit ist das in Ordnung. Alles andere muss dann halt mal warten.
Natürlich gibt es das, nur:
In den Jahrzehnten meiner Arbeit als Unternehmensberater und Coach habe ich so einige Selbstständige kennen gelernt, die ihren Komplett-Fokus nicht mehr weggenommen haben von der Arbeit.
„Oh, der ist aber fleißig“, „meine Güte, was für eine tüchtige Frau!“, solche Kommentare fallen dann allenthalben.
Eine bessere, flächendeckend anerkannte Entschuldigung als viel zu arbeiten scheint es nicht zu geben – um sich NICHT um Familie und Partnerschaft, um Liebe, Nähe und Intimität kümmern zu müssen.
Wer viel arbeitet, wer dauernd Termine hat, der zählt etwas in unserer Gesellschaft. Der ist geachtet, der ist wichtig.
In Wahrheit ist das aber ein Eigentor, ein Irrweg, den viele leider zu spät erkennen.
Deshalb empfehle ich Ihnen, sich Ihre Work-LOVE-Balance anzuschauen. Ob Sie Ihr Berufs- und Ihr Privatleben einigermaßen ausgewogen gelebt haben, beispielsweise in den zurückliegenden zwei Jahren.
Und ich empfehle Ihnen eine Entscheidung:
Geben Sie der Liebe denselben Stellenwert wie der Arbeit.
Vor allem, wenn Sie das Glück haben, einen Menschen schon länger an Ihrer Seite zu haben.
Und deshalb die Erfahrung machen, dass die rosarote Traumschiff-Verliebtheit ein aufgedrucktes Haltbarkeitsdatum hat.
Dass die Hormonausschüttungen mit zunehmender Dauer einer Partnerschaft weniger werden, was bedeutet:
Sie werden sich häufiger der Notwendigkeit von BeziehungsARBEIT gegenüber sehen.
Wodurch Liebe in aller Regel erst entsteht. „Liebe“ im Unterschied zu „Verliebtheit“.
Zu diesem Thema habe ich ein ganzes Buch vollgeschrieben: „Ich liebe dich gerade – Erwachsen werden in Liebesdingen“
Alsdann: Wie sieht es aus mit Ihrer Work-LOVE-Balance?
–
Das war´s. Ich hoffe, die vier Entscheidungshilfen ermuntern und ermutigen Sie zum Hinschauen.
Zunächst Sie alleine. Falls Sie Ihr Leben mit jemandem teilen, dann irgendwann Sie beide.
Denn es geht bei der Frage, die Selbstständigkeit aufzugeben und dann Alt- oder Neuland zu betreten, um SIE als Unternehmer*in und um Sie als MENSCH. Der ein Privatleben hat – bzw. eines haben sollte! – und der nach beruflichem Erfolg strebt.
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Schreiben Sie mir, was Sie beschäftigt in der Frage, Ihre Selbstständigkeit aufzugeben und was dann kommen soll: info@lust-auf-wachstum.de
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